Fernab politischen Kalküls den Menschen auf der Insel zeigen, dass wir lieber gemeinsam mit ihnen an Europa arbeiten wollen, statt neue Grenzen zu ziehen.
Der Gedanke reifte bei uns beiden und nun sind wir uns einig: Wir machen das!
Schön wäre es, wenn es noch weitere Motorradfahrer gibt, denen unsere Freunde auf der anderen Seite des Kanals nicht egal sind und die Bock haben sich uns anzuschliessen.
Teilen erwünscht!Ladies & Gentleman, Mädels, Männer!
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Als Motorradfahrer mögen wir nichts mehr, als dieses Gefühl der Freiheit. Grenzen oder Passkontrollen sind so ziemlich das Letzte, was wir brauchen können.
Aber es geht um mehr, es geht um Europa.
Kritik an der EU ist verständlich. Doch 3 Jahre nach der Abstimmung der Briten zeigt sich, dass ein Austritt nicht ohne schwere Folgen für die Bürger Europas sein wird. Auf beiden Seiten der neuen Grenze.
Wenn die Briten jetzt die EU verlassen, schießen sie sich nicht nur selber in beide Knie, sondern werfen die Idee des „Miteinander“ in Europa um mehr als 60 Jahre zurück.
Wir finden, dies ist der komplett falsche Weg. Und das wollen wir zeigen: mit wenigen, mit einigen oder mit vielen. Als Motorradfahrer und als Europäer, als europäische Motorradfahrer.
Daher fahren wir am 28. März gemeinsam nach Brüssel und am 29. März nach London.
Wir kämpfen für Europa, auf zwei Rädern.
Bist du dabei?
Weitere Infos: No-Brexit-Ride