Am 14. August 2020 war es wieder soweit:
das 14. Kilometerfresser-Jahrestreffen im Brilon stand an.
Gastgeber uns „Herbergsvater“ Sebastian (Basti) vom Landgasthof Gruß machte es möglich schon am Donnerstag anzureisen. So machten SandraW und ich uns schon am Donnerstag auf den Weg über Nebenstrecken ins schöne Sauerland zu fahren um die vier Tage mit Motorradfahren voll aus zu nutzen.
Aus dem Pott (Dorsten u. Essen) ging es am späten Vormittag los um dann ab Ergste kleine u. kleinste Straßen unter die Räder zu nehmen.
Nach einer Pause am vermutlich kleinsten Stausee im Sauerland schlugen wir dann gegen 16 Uhr bei Basti Gruß auf.
Mein Ding waren Kaffee u. Kuchen. Wogegen Sandra für „Bender_74“, Carsten, den Chauffeur spielen durfte da er sich auf der Anfahrt mit einem Plattfuß bei seiner Doppel-X herumschlagen musste.
Somit war sein Freitag schon gegessen, da der neue Hinterreifen nicht vor 13 Uhr zu erwarten war und wir anderen Angemeldeten um 9 Uhr, scharfer Start, uns auf den Weg zur „Frühchentour“ zur Erdbebenwarte nach Göttingen machen mussten.
Um 13 Uhr ging die Führung, die nur für uns angesetzt war, los.
Zuerst die Theorie und Begriffe zu Erdbeben. Älteste und alte Geräte wurden erklärt und gezeigt und manche sind heute, nach über 100 Jahren, noch in Betrieb.
Pünktlich 1h vor der Führung fing es an zu regnen, so daß es im Wald und den Erdkellern wo die Geräte standen, ziemlich „usselig“ war. Der freie Fall der „Mintrop-Kugel“, eine 4-Tonnen schwerer Stahlkugel mit der die Ausbreitung und das Vorhandensein von verschiedenen Wellen nachgewiesen wurde, war sehr eindrucksvoll.
Der Rückweg wurde wegen des schlechten Wetters geändert und ein wenig gekürzt, war aber trotzdem noch schön kurvenreich.
Abends dann großes Hallo mit denen, die erst am Freitagabend anreisen konnten. Und leckeres Büffet. Und Leckerbier. Und nette Gespräche mit „echten Menschen“ ggü. der sonst üblichen Konversation im Forum .
Am Samstag ging es dann allgemein ein bisschen gemütlicher und in verschiedenen Gruppen mit verschiedenen Zielen los. Ich selbst bin mit Kerstin, Katrin, Klaus, Carsten und Knut bis zum Diemelsee mitgefahren. Dieser glich aber eher einem Flüsschen in einer Auenlandschaft und ich konnte zum ersten Mal auf der Brücke stehen (Atlantis).
Wieder zurück, erst einmal Entspannung. Und Quatschen.
Dann das große Highlight des Wochenendes.
Ansprachen, Danksagungen UND die große Kilometerfresserjahrestreffentombola.
(65 Punkte beim Scrabble für dieses Wort )
Vom Pallhuber-Dekoclown über Calimoto-Gutscheine bis hin zum Gewinn eines Satzes Michelinreifen und einem Hotelgutschein in den Alpen waren auch in diesem Jahr wieder vielfältige Präsente vertreten. Dank an Carsten für seinen unermüdlichen Einsatz, diese Tombolagewinne zu rekrutieren.
Bei einem lauschig-launigen Abend und einem Mitternachtssüppchen schon um 23 Uhr ging es dann irgendwann auf die Tücher. Mit viel Trara, Corona bedingt aber ohne all zu viele Abschiedsdrücker, ging es dann im Zusammenspiel mit Knut und Sandra im Zickzack über Nebenstrecken mit Kaffee u. Kuchen auf der Hohen Bracht zurück bis nach Olpe zur BAB.
Das Resumee: ein rundum gelungenes Wochenende mit viel von Allem.
Kurven, Gespräche, Stimmung, Spass und netten Leuten.
Ich freue mich schon auf 2021. Da gibt´s dann das 15. KF-Jahrestreffen.
Zum Jubiläum schon ab Mittwoch. Ick freu mir.
(Weitere Fotos vom Treffen dürfen/sollen eingestellt werden. Achtet bitte darauf daß sie nicht verdreht sind )
Ein kurzer Bericht über das 14. Kilometerfressertreffen
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Ein kurzer Bericht über das 14. Kilometerfressertreffen
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> Das Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht. <
Bremsen macht die Felgen schmutzig ... !!!
Herr, schmeiß Hirn vom Himmel. Oder Steine. Egal, Hauptsache du triffst !
- Luenchen
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Re: Ein kurzer Bericht über das 14. Kilometerfressertreffen
Hey, Lorenz,
es geht um deinen letzten Satz...
hast du da evtl. einen Zauberspruch?
Denn die Fotos drehen sich neuerdings von alleine ....
lG Chris
es geht um deinen letzten Satz...
hast du da evtl. einen Zauberspruch?
Denn die Fotos drehen sich neuerdings von alleine ....
lG Chris
herr_bootsmann hat geschrieben:Am 14. August 2020 war es wieder soweit:
das 14. Kilometerfresser-Jahrestreffen im Brilon stand an.
Gastgeber uns „Herbergsvater“ Sebastian (Basti) vom Landgasthof Gruß machte es möglich schon am Donnerstag anzureisen. So machten SandraW und ich uns schon am Donnerstag auf den Weg über Nebenstrecken ins schöne Sauerland zu fahren um die vier Tage mit Motorradfahren voll aus zu nutzen.
Aus dem Pott (Dorsten u. Essen) ging es am späten Vormittag los um dann ab Ergste kleine u. kleinste Straßen unter die Räder zu nehmen.
Nach einer Pause am vermutlich kleinsten Stausee im Sauerland schlugen wir dann gegen 16 Uhr bei Basti Gruß auf.
Mein Ding waren Kaffee u. Kuchen. Wogegen Sandra für „Bender_74“, Carsten, den Chauffeur spielen durfte da er sich auf der Anfahrt mit einem Plattfuß bei seiner Doppel-X herumschlagen musste.
Somit war sein Freitag schon gegessen, da der neue Hinterreifen nicht vor 13 Uhr zu erwarten war und wir anderen Angemeldeten um 9 Uhr, scharfer Start, uns auf den Weg zur „Frühchentour“ zur Erdbebenwarte nach Göttingen machen mussten.
Um 13 Uhr ging die Führung, die nur für uns angesetzt war, los.
Zuerst die Theorie und Begriffe zu Erdbeben. Älteste und alte Geräte wurden erklärt und gezeigt und manche sind heute, nach über 100 Jahren, noch in Betrieb.
Pünktlich 1h vor der Führung fing es an zu regnen, so daß es im Wald und den Erdkellern wo die Geräte standen, ziemlich „usselig“ war. Der freie Fall der „Mintrop-Kugel“, eine 4-Tonnen schwerer Stahlkugel mit der die Ausbreitung und das Vorhandensein von verschiedenen Wellen nachgewiesen wurde, war sehr eindrucksvoll.
Der Rückweg wurde wegen des schlechten Wetters geändert und ein wenig gekürzt, war aber trotzdem noch schön kurvenreich.
Abends dann großes Hallo mit denen, die erst am Freitagabend anreisen konnten. Und leckeres Büffet. Und Leckerbier. Und nette Gespräche mit „echten Menschen“ ggü. der sonst üblichen Konversation im Forum .
Am Samstag ging es dann allgemein ein bisschen gemütlicher und in verschiedenen Gruppen mit verschiedenen Zielen los. Ich selbst bin mit Kerstin, Katrin, Klaus, Carsten und Knut bis zum Diemelsee mitgefahren. Dieser glich aber eher einem Flüsschen in einer Auenlandschaft und ich konnte zum ersten Mal auf der Brücke stehen (Atlantis).
Wieder zurück, erst einmal Entspannung. Und Quatschen.
Dann das große Highlight des Wochenendes.
Ansprachen, Danksagungen UND die große Kilometerfresserjahrestreffentombola.
(65 Punkte beim Scrabble für dieses Wort )
Vom Pallhuber-Dekoclown über Calimoto-Gutscheine bis hin zum Gewinn eines Satzes Michelinreifen und einem Hotelgutschein in den Alpen waren auch in diesem Jahr wieder vielfältige Präsente vertreten. Dank an Carsten für seinen unermüdlichen Einsatz, diese Tombolagewinne zu rekrutieren.
Bei einem lauschig-launigen Abend und einem Mitternachtssüppchen schon um 23 Uhr ging es dann irgendwann auf die Tücher. Mit viel Trara, Corona bedingt aber ohne all zu viele Abschiedsdrücker, ging es dann im Zusammenspiel mit Knut und Sandra im Zickzack über Nebenstrecken mit Kaffee u. Kuchen auf der Hohen Bracht zurück bis nach Olpe zur BAB.
Das Resumee: ein rundum gelungenes Wochenende mit viel von Allem.
Kurven, Gespräche, Stimmung, Spass und netten Leuten.
Ich freue mich schon auf 2021. Da gibt´s dann das 15. KF-Jahrestreffen.
Zum Jubiläum schon ab Mittwoch. Ick freu mir.
(Weitere Fotos vom Treffen dürfen/sollen eingestellt werden. Achtet bitte darauf daß sie nicht verdreht sind )
Liebe Grüße
Chris
Das Leben ist zu kurz für irgendwann
Chris
Das Leben ist zu kurz für irgendwann