Motovacances Chamauche
Verfasst: Di 28. Mai 2019, 13:14
Tach zusammen,
am 18.05.2019 ging es los zu Judith und Etienne in die Seealpen. Mit dem Wetter hatten wir, bis auf eine kleine Husche, Glück.
Über die A 61 ging es zügig über Karlsruhe und Moulhouse Richtung Lyon, von da aus wollten wir dann über Nationale bis zum Ziel.
Wollten.......... kurz hinter Lyon fing Richies Benelli an zu zicken. Ab und an brach die ganze Elektrik zusammen und so standen wir plötzlich auf der Autobahn fest. Die nächste Ausfahrt war nicht weit, also hängte sich Richie an meine Schulter und ich schleppte ihn runter von der Bahn. Direkt vor einen Recyclinghof.... , bitte jetzt keine Bemerkungen zu italienischen Motorrädern .
Mit Hilfe meines Freundes Michel haben wir das Sprachproblem mit dem Schandkarrenfahrer bewältigt, mit den Leuten vom ADAC war das kein Problem. Das Moped wurde eingelagert, da kein Händler mehr zu erreichen war, dann ging es zum Flughafen, den Leihwagen holen.
Als dort alles geklärt war und Richie den F 500 übernommen hatte, zog dort die große Haßwolke auf und entließ seine Ladung. Und wir hatten noch über 200 KM vor uns.
Trotz Regenklamotten bin ich ein wenig nass geworden, da sich der leichte Regen in ein Unwetter biblischen Ausmaßes wandelte.
Die letzten Km habe ich im Blindflug gemacht, Richie machte die Pace.
Um 00:05 Uhr trafen wir endlich am Ziel ein, wo wir sehr freundlich empfangen wurden. Dann machte Etienne mitten in der Nacht nocheinmal die Küche auf und überraschte uns mit einem kompletten Menü.
Dieses bestand aus einer sehr leckeren und heißen Zwiebelsuppe, Spagetti Carbonara und einem kleinem Dessert.
Den nächsten Morgen, nach einer erholsamen Nacht in den schönen Zimmern, gab es ein reichhaltiges Frühstück, es fehlte an nichts. Ausser an schönem Wetter. Wim und Leen, die beiden waren schön am 18. gegen Mittag dort angekommen, schwangen sich trotz sehr hoher Luftfeuchtigkeit auf die Mopeds und fuhren eine kleine der Touren, die von Etienne ausgearbeitet wurden.
Ich machte den Kamin an und trocknete meine Klamotten, und so ließen wir dann den Tag durchlaufen. Da das Wetter sich Montag und Dienstag nicht wesentlich besserte, Richie mit dem ADAC den weiteren Ablauf zu klären hatte, genoss ich einfach den Tag und machte einfach.......nix. Naja, wir sind dort spazieren gegangen, geht ja auch mal. Mittwoch konnte dann die Benelli abgeholt werden. Diagnose... Batterie defekt......
Ich machte mich morgens, über kleine Strassen, auf den Weg zum Mont Vetoux. Als Richie dann die Benelli abgeholt hatte, schickte ihn Etienne noch zum Col de Rousett, nach dieser kleinen Ausfahrt war auch sein Tag gerettet In den nächsten Tagen sind wir dann noch schöne Strecken gefahren. und haben dann noch die Zeit genossen. .
Alles in allem...ein richtig schöner Urlaub bei tollen Gastgebern, mit einer Vollverpflegung, die einer Sterneküche gleicht. hier fritierte Banane an Vanilleeis.
Donnerstag abends wurde ein BBQ gemacht, da bin ich fast geplatzt :-)Freitags nocheinmal den Col Menee gefahren und danach die Woche an einem Lagerfeuer ausklingen lassen Einfach eine tolle Woche gehabt, trotz des Ausfalls der Benelli. Und eines ist sicher, da fahre ich wieder hin.......
am 18.05.2019 ging es los zu Judith und Etienne in die Seealpen. Mit dem Wetter hatten wir, bis auf eine kleine Husche, Glück.
Über die A 61 ging es zügig über Karlsruhe und Moulhouse Richtung Lyon, von da aus wollten wir dann über Nationale bis zum Ziel.
Wollten.......... kurz hinter Lyon fing Richies Benelli an zu zicken. Ab und an brach die ganze Elektrik zusammen und so standen wir plötzlich auf der Autobahn fest. Die nächste Ausfahrt war nicht weit, also hängte sich Richie an meine Schulter und ich schleppte ihn runter von der Bahn. Direkt vor einen Recyclinghof.... , bitte jetzt keine Bemerkungen zu italienischen Motorrädern .
Mit Hilfe meines Freundes Michel haben wir das Sprachproblem mit dem Schandkarrenfahrer bewältigt, mit den Leuten vom ADAC war das kein Problem. Das Moped wurde eingelagert, da kein Händler mehr zu erreichen war, dann ging es zum Flughafen, den Leihwagen holen.
Als dort alles geklärt war und Richie den F 500 übernommen hatte, zog dort die große Haßwolke auf und entließ seine Ladung. Und wir hatten noch über 200 KM vor uns.
Trotz Regenklamotten bin ich ein wenig nass geworden, da sich der leichte Regen in ein Unwetter biblischen Ausmaßes wandelte.
Die letzten Km habe ich im Blindflug gemacht, Richie machte die Pace.
Um 00:05 Uhr trafen wir endlich am Ziel ein, wo wir sehr freundlich empfangen wurden. Dann machte Etienne mitten in der Nacht nocheinmal die Küche auf und überraschte uns mit einem kompletten Menü.
Dieses bestand aus einer sehr leckeren und heißen Zwiebelsuppe, Spagetti Carbonara und einem kleinem Dessert.
Den nächsten Morgen, nach einer erholsamen Nacht in den schönen Zimmern, gab es ein reichhaltiges Frühstück, es fehlte an nichts. Ausser an schönem Wetter. Wim und Leen, die beiden waren schön am 18. gegen Mittag dort angekommen, schwangen sich trotz sehr hoher Luftfeuchtigkeit auf die Mopeds und fuhren eine kleine der Touren, die von Etienne ausgearbeitet wurden.
Ich machte den Kamin an und trocknete meine Klamotten, und so ließen wir dann den Tag durchlaufen. Da das Wetter sich Montag und Dienstag nicht wesentlich besserte, Richie mit dem ADAC den weiteren Ablauf zu klären hatte, genoss ich einfach den Tag und machte einfach.......nix. Naja, wir sind dort spazieren gegangen, geht ja auch mal. Mittwoch konnte dann die Benelli abgeholt werden. Diagnose... Batterie defekt......
Ich machte mich morgens, über kleine Strassen, auf den Weg zum Mont Vetoux. Als Richie dann die Benelli abgeholt hatte, schickte ihn Etienne noch zum Col de Rousett, nach dieser kleinen Ausfahrt war auch sein Tag gerettet In den nächsten Tagen sind wir dann noch schöne Strecken gefahren. und haben dann noch die Zeit genossen. .
Alles in allem...ein richtig schöner Urlaub bei tollen Gastgebern, mit einer Vollverpflegung, die einer Sterneküche gleicht. hier fritierte Banane an Vanilleeis.
Donnerstag abends wurde ein BBQ gemacht, da bin ich fast geplatzt :-)Freitags nocheinmal den Col Menee gefahren und danach die Woche an einem Lagerfeuer ausklingen lassen Einfach eine tolle Woche gehabt, trotz des Ausfalls der Benelli. Und eines ist sicher, da fahre ich wieder hin.......